Kurzinterview mit unseren neuen Vorstandsmitglieder
Wir haben unseren neuen Vorstandsmitgliedern folgende Fragen gestellt:
Marie-Eve unsere neue "Generalsekretärin"
Christoph unser neuer Präsi
< zurück
Marie-Eve unsere neue "Generalsekretärin"
Frage 1: Warum hast du dich seinerzeit entschlossen, dem Panathlonclub Chur und Umgebung beizutreten ? Erwartungen ?
Christoph:
Ganz ehrlich: ich hatte vorher noch nie vom Panathlon-Club gehört und begann erst nach der Anfrage, mich zu informieren. Ich war von der Grundidee auf Anhieb begeistert und fühlte mich über die Anfrage äusserst geschmeichelt, als ich hörte, wer alles dabei ist und mitmacht – und war’s dann erst recht, als ich erfuhr, dass ich anno 1989 als bis dahin jüngstes Mitglied überhaupt aufgenommen wurde. Ich habe dabei vor allem gehofft, im Panathlon mein Sport-Netzwerk zu erweitern und vertiefen, mich mit Gleichgesinnten regelmässig zu treffen und auszutauschen und so meinen sportlichen Horizont weiter zu öffnen und erweitern.
Marie-Eve:
Weil ich die Ideale, den Zweck der Panathlonbewegung - Verbreitung der Sportidee mit ihren moralischen und kulturellen Werten als Mittel für die harmonische Entwicklung der Menschen und der Solidarität unter den Völkern - als sehr wichtig erachte. Sport für Kinder und Jugendliche egal welcher Herkunft, Hautfarbe, Religion, egal auf welchem Niveau ist für mich ein wichtiges Anliegen. Mit dem Eintritt in die Panathlonbewegung versprach ich mir eine breiteres "Sport"-Netzwerk. Freundschaften mit Menschen, die sich für den Sport einsetzten und die Ideale der Panathlonbewegung unterstützen.
Frage 2: Mit der Wahl in den Vorstand übernimmst du Verantwortung im Panathlonclub Chur und Umgebung. Was möchtest du als neues Vorstandsmitglied bewegen ?
Christoph:
Ich möchte gerne die Arbeit meines Vorgängers erfolgreich fortsetzen und mich weiter für noch mehr Akzeptanz und Anerkennung des Sports ins unserer Gesellschaft einstehen. Nach all den Erfahrungen, die ich als Trainer im Ausland machen durfte, sehe ich mich in meiner Ansicht bestätigt, dass der Sport bei uns gesellschaftlich und politisch noch immer nicht die ihm entsprechende Bedeutung hat und ich denke, der Panathlon Club Chur hat mit all seinen Mitgliedern und ihrer immensen Erfahrung gute Möglichkeiten, sich künftig in dieser Hinsicht noch mehr einzubringen und für eine grössere gesellschaftliche Akzeptanz des Sport einzusetzen.
Marie-Eve:
Ich bin niemand, der gleich alles auf den Kopf stellt und seinen eigenen Stempel aufdrücken will. Was ich aber bewegen möchte ist:
Christoph:
Ich denke, dass dem Panathlon vor allem noch ein paar junge Mitglieder mit neuen Ideen und Visionen gut tun würden – und es wäre selbstredend wünschenswert, dass noch viel mehr Frauen mitmachen und im Panathlon möglichst aktiv ihre Ansichten und Ideen miteinbringen.
Marie-Eve:
Neue Mitglieder müssen im Sport "Zuhause" sein. Für mich zählt nicht nur, ob sie selber aktiv sind oder aktive Sportler waren, sondern ob sie sich auch für die Sportbewegung eingesetzt haben. Ein Neumitglied muss sich an die Richtlinien der Panathlonbewegung halten und so oft wie nur möglich an den monatlichen Treffen dabei sein.
Christoph:
Ganz ehrlich: ich hatte vorher noch nie vom Panathlon-Club gehört und begann erst nach der Anfrage, mich zu informieren. Ich war von der Grundidee auf Anhieb begeistert und fühlte mich über die Anfrage äusserst geschmeichelt, als ich hörte, wer alles dabei ist und mitmacht – und war’s dann erst recht, als ich erfuhr, dass ich anno 1989 als bis dahin jüngstes Mitglied überhaupt aufgenommen wurde. Ich habe dabei vor allem gehofft, im Panathlon mein Sport-Netzwerk zu erweitern und vertiefen, mich mit Gleichgesinnten regelmässig zu treffen und auszutauschen und so meinen sportlichen Horizont weiter zu öffnen und erweitern.
Marie-Eve:
Weil ich die Ideale, den Zweck der Panathlonbewegung - Verbreitung der Sportidee mit ihren moralischen und kulturellen Werten als Mittel für die harmonische Entwicklung der Menschen und der Solidarität unter den Völkern - als sehr wichtig erachte. Sport für Kinder und Jugendliche egal welcher Herkunft, Hautfarbe, Religion, egal auf welchem Niveau ist für mich ein wichtiges Anliegen. Mit dem Eintritt in die Panathlonbewegung versprach ich mir eine breiteres "Sport"-Netzwerk. Freundschaften mit Menschen, die sich für den Sport einsetzten und die Ideale der Panathlonbewegung unterstützen.
Frage 2: Mit der Wahl in den Vorstand übernimmst du Verantwortung im Panathlonclub Chur und Umgebung. Was möchtest du als neues Vorstandsmitglied bewegen ?
Christoph:
Ich möchte gerne die Arbeit meines Vorgängers erfolgreich fortsetzen und mich weiter für noch mehr Akzeptanz und Anerkennung des Sports ins unserer Gesellschaft einstehen. Nach all den Erfahrungen, die ich als Trainer im Ausland machen durfte, sehe ich mich in meiner Ansicht bestätigt, dass der Sport bei uns gesellschaftlich und politisch noch immer nicht die ihm entsprechende Bedeutung hat und ich denke, der Panathlon Club Chur hat mit all seinen Mitgliedern und ihrer immensen Erfahrung gute Möglichkeiten, sich künftig in dieser Hinsicht noch mehr einzubringen und für eine grössere gesellschaftliche Akzeptanz des Sport einzusetzen.
Marie-Eve:
Ich bin niemand, der gleich alles auf den Kopf stellt und seinen eigenen Stempel aufdrücken will. Was ich aber bewegen möchte ist:
- Jüngere Mitglieder in die Panathlon Bewegung zu bekommen
- Den Panathlonclub in den Vereinen bekannter machen
- Möglichkeiten abklären, inwieweit sich Panathlonmitglieder mit ihrem Wissen, ihrer Erfahrung auf Gemeinde-, Kommunaler- oder Vereinsebene einbringen können oder wollen.
Christoph:
Ich denke, dass dem Panathlon vor allem noch ein paar junge Mitglieder mit neuen Ideen und Visionen gut tun würden – und es wäre selbstredend wünschenswert, dass noch viel mehr Frauen mitmachen und im Panathlon möglichst aktiv ihre Ansichten und Ideen miteinbringen.
Marie-Eve:
Neue Mitglieder müssen im Sport "Zuhause" sein. Für mich zählt nicht nur, ob sie selber aktiv sind oder aktive Sportler waren, sondern ob sie sich auch für die Sportbewegung eingesetzt haben. Ein Neumitglied muss sich an die Richtlinien der Panathlonbewegung halten und so oft wie nur möglich an den monatlichen Treffen dabei sein.
< zurück