Annik Kälin Bronze im Siebenkampf
Die Gewinnerin des Sportförderungspreises 2018 des Panathlonclubs Chur und Umgebung macht weiter von sich reden. Am 19. Juli 2019 sicherte sie sich an der U20-Europameisterschaften im schwedischen Boras souverän die Bronzemedaille im Siebenkampf. Mit sehr guten 6069 Punkten erreichte sie erstmals eine neue Bestmarke mit über 6000 Punkten und sicherte sich hinter der Spanierin Maria Vicente (Gold) und der Irin Kate O'Connor (Silber) den 3. Rang und die Bronzemedaille.
Quelle Südostschweiz
«Ich freue mich, dass es für deutlich über 6000 Punkte gereicht hat», sagte Annik Kälin am Samstag gegenüber Radio Südostschweiz. Speziell freut die 19-jährige Grüscherin, dass sie diese Punktzahl am wichtigsten Wettkampf des Jahres machen und in Schweden die gewünschte Leistung abrufen konnte. Vor den abschliessenden 800-Meter-Rennen am Freitagabend lag die Bündner Newcomerin des Jahres gar noch auf Goldkurs. In 2:19,81 klassierte sie sich hinter Teamkollegin Mathilde Rey im 5. Rang, was im Schlussklassement zu Rang 3 reichte. Die Spanierin Maria Vicente, die die 800 m mit der zweitbeste Zeit (2:16,29) absolvierte, sicherte sich Gold. Silber ging an Kate O'Connor aus Irland. Als Bonus zur EM-Medaille gab es für Kälin zudem eine Premiere. Mit 6069 Punkten knackte sie erstmals die 6000-Punkte-Marke.
Annik berichtet über ihre Wettkampfwoche:
«Ich hatte am Donnerstag trotz Gegenwind über die Hürden einen super Start in den Wettkampf. Mit dem Hochsprung bin ich nahe an meiner persönlichen Bestleistung und somit sehr zufrieden. Das Kugelstossen war ok und über 200 Meter schloss ich den ersten Wettkampftag mit einer persönlichen Bestleistung ab», so Kälin.
In den zweiten Tag startete Kälin gut mit Weitsprung. «Den Speer stiess ich vier Meter weiter als meine persönliche Bestleistung. Und im 800-m-Lauf gab ich nochmals mein Bestes. Nun bin froh, dass es für den dritten Platz gereicht hat und ich an so einem wichtigen Wettkampf so super Leistungen abrufen konnte.
Nun blickt Kälin gespannt in die Zukunft. Es sei ihr Ziel gewesen, die 6000-Punktemarke zu knacken, sagte sie im Interview weiter. Nun sei sie gespannt auf das, was die Zukunft ihr bringen wird.
Am Samstagvormittag startete Kälin in die Qualifikation Weitsprung. Mit 6.17 Metern wurde sie Neunte und qualifizierte sich damit unter den besten zwölf für das Finale vom Sonntagmorgen.
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Quelle Südostschweiz«Ich freue mich, dass es für deutlich über 6000 Punkte gereicht hat», sagte Annik Kälin am Samstag gegenüber Radio Südostschweiz. Speziell freut die 19-jährige Grüscherin, dass sie diese Punktzahl am wichtigsten Wettkampf des Jahres machen und in Schweden die gewünschte Leistung abrufen konnte. Vor den abschliessenden 800-Meter-Rennen am Freitagabend lag die Bündner Newcomerin des Jahres gar noch auf Goldkurs. In 2:19,81 klassierte sie sich hinter Teamkollegin Mathilde Rey im 5. Rang, was im Schlussklassement zu Rang 3 reichte. Die Spanierin Maria Vicente, die die 800 m mit der zweitbeste Zeit (2:16,29) absolvierte, sicherte sich Gold. Silber ging an Kate O'Connor aus Irland. Als Bonus zur EM-Medaille gab es für Kälin zudem eine Premiere. Mit 6069 Punkten knackte sie erstmals die 6000-Punkte-Marke.
Annik berichtet über ihre Wettkampfwoche:
«Ich hatte am Donnerstag trotz Gegenwind über die Hürden einen super Start in den Wettkampf. Mit dem Hochsprung bin ich nahe an meiner persönlichen Bestleistung und somit sehr zufrieden. Das Kugelstossen war ok und über 200 Meter schloss ich den ersten Wettkampftag mit einer persönlichen Bestleistung ab», so Kälin.
In den zweiten Tag startete Kälin gut mit Weitsprung. «Den Speer stiess ich vier Meter weiter als meine persönliche Bestleistung. Und im 800-m-Lauf gab ich nochmals mein Bestes. Nun bin froh, dass es für den dritten Platz gereicht hat und ich an so einem wichtigen Wettkampf so super Leistungen abrufen konnte.
Nun blickt Kälin gespannt in die Zukunft. Es sei ihr Ziel gewesen, die 6000-Punktemarke zu knacken, sagte sie im Interview weiter. Nun sei sie gespannt auf das, was die Zukunft ihr bringen wird.
Am Samstagvormittag startete Kälin in die Qualifikation Weitsprung. Mit 6.17 Metern wurde sie Neunte und qualifizierte sich damit unter den besten zwölf für das Finale vom Sonntagmorgen.
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